Impfen im Betreuten Wohnen: AWO Geschäftsführer enttäuscht
Denis Deiser, Geschäftsführer des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen, ist wegen dieser Regeln
frustriert. Nur in einem kleinen Teil der neun Anlagen für Betreutes Wohnen, welche die AWO in beiden Kreisen betreut, lebe die geforderte Zahl von mindestens
20 über 80 Jahre alte Menschen, erklärt Deiser. Im Laufe der Woche verschaffte er seinem Frust in einem Brief an Sozialminister Manfred Lucha Luft. Darin
klagt er, wie sehr die anfängliche Freude, „dass nun auch Seniorenwohnanlagen mit solitär betriebenen Einrichtungen des Betreuten Wohnens“ von mobilen Impfteams
versorgt werden könnten, in Ernüchterung umgeschlagen sei.
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Quelle: BZ online v. 06.03.2021